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30 Jahre EU
im Burgenland

Was ist dein EU-Lieblingsprojekt im Burgenland?

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Europa wirkt – auch bei uns im Burgenland!

Seit 30 Jahren ist Österreich Teil der Europäischen Union – und das Burgenland hat in dieser Zeit besonders stark profitiert. Ob Tourismus, Natur oder Infrastruktur: Dank EU-Förderungen konnten viele Projekte umgesetzt werden, die unser Bundesland lebenswerter, moderner und offener machen.

Dafür sagen wir: Danke, EU! Hier findest du unsere drei Lieblingsprojekte im Burgenland, die ohne die EU so nicht möglich gewesen wären.

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1.
Family Park St. Margarethen

Der Bau des Family Parks St. Margarethen zeigt den gelungenen Einsatz von EU-Fördergeldern im Burgenland. Dank 2,9 Millionen Euro EU-Förderung entstand eine Wertschöpfung von 10,9 Millionen Euro im Burgenland! Mit 600.000 Besucher:innen jedes Jahr ist der Family Park natürlich auch eines der beliebtesten Ausflugsziele im Burgenland. 

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2.
Gründen als Chance für Frauen

Dank des Europäischen Sozialfonds konnte sich die Initiative „Gründen als Chance für Frauen“ im Burgenland etablieren. Das Programm unterstützt Unternehmerinnen bei ihrem Weg in die Selbständigkeit und bietet durch Kurse und Austauschformate umfassende Unterstützung im Gründungsprozess für Frauen.

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3.
Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel

Der Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel verbindet Naturschutz, Bildung und Tourismus und macht die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt für alle erlebbar. Mit EU-Mitteln wurde 2021 außerdem das neue Informationszentrum errichtet, um das 20-jährige Jubiläum des Nationalparks als UNESCO-Welterbe zu feiern.

Was ist dein EU-Lieblingsprojekt im Burgenland?

Hier stellen wir dir drei großartige Projekte vor, die ohne EU-Förderung so nicht möglich gewesen wären.

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